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Willkommen in der Ära des digitalen Wandels, wo die Medienlandschaft so lebhaft ist wie der New Yorker Times Square an einem Freitagabend!
Von TikTok-Trends bis zu Twitter-Tiraden – wir leben in einer Zeit, in der Informationen in Lichtgeschwindigkeit fließen und der Durst nach Nachrichten niemals zu versiegen scheint.
Doch mitten im Wirbelwind der sozialen Medien gibt es eine Oase der Innovation, einen Leuchtturm des Fortschritts: KiVVON
Diese Plattform, geboren aus dem Wunsch nach hochwertigem Journalismus und seriösen Inhalten, hat den Abo-Dschungel durchforstet und einen Weg gefunden, der nicht nur den Lesern, sondern auch den Content-Erstellern das Leben erleichtert.
Tauchen wir ein in die Welt von KiVVON und entdecken wir, wie diese Plattform den Journalismus ins 21. Jahrhundert katapultiert – mit Stil, Seriosität und ordentlichen Vorteilen für Content-Creators!
Eine aktuelle Umfrage zu Medien-Abos zeigt auf:
74% der Befragten kündigen ihr Abonnement direkt nach Abschluss.
KiVVON nimmt das zum Anlass, dem Journalismus eine neue Ära zu eröffnen.
Die Medienlandschaft ist im Wandel:
Immer mehr Menschen nutzen soziale Medien zur Informationsbeschaffung und Unterhaltung. Um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden, setzt KiVVON die Segel für den Journalismus von morgen. Die Plattform bietet eine innovative Lösung, die sowohl den Bedürfnissen der Verbraucher als auch denen der Content-Ersteller gerecht wird. Gemeinsam bringen Medienschaffende – von Verlagen über Medienhäuser bis zu Journalisten und Content Creators – Inhalte heraus.
So entsteht eine Plattform, die die Anforderungen des Journalismus von morgen erfüllt. Das Team um Gründer Coskun Tuna hat auch das herkömmliche Abonnement-Bezahlmodell untersucht und 1.150 Newsletter-Abonnenten sowie LinkedIn- und Facebook-Nutzer befragt.
Schluss mit Abozwang: Eine innovative Lösung
Die meisten Medien verbergen ihre Inhalte hinter einer Paywall:
Interessiert sich ein User für einen Artikel, bleibt ihm keine andere Wahl, als auf den Abo-Button zu klicken. Die Umfrage zeigt, dass bereits knapp 74% der Befragten ein Abonnement abschließen, um den Inhalt zu konsumieren, es jedoch sofort wieder kündigen.
Wer die rechtzeitige Abmeldung verpasst, tappt in die Abofalle. Daher überrascht es nicht, dass sich zwei Drittel der Befragten eher für die Bezahlung eines einmaligen Betrags als für ein Monatsabo entscheiden würden. Ausschlaggebend sind die Vermeidung von Abofallen, die Unabhängigkeit von Abo-Verpflichtungen sowie die volle Flexibilität und Kostenkontrolle.
Das ist ein riesengroßer Vorteil, denn hier gehst du nun sicher und dir bleibt im Vorfeld viel Ärger erspart, weil keine Folgekosten mehr gefordert werden.
Einmalzahlung statt Abo: Eine neue Ära
KiVVON geht neue Wege und setzt auf Einmalzahlungen statt Abonnements, mit einer Paywall mit Einmalzahlung für Content
Content-Erstellern stehen vier Formate – Video, Podcast, Slider und Texte – zur Verfügung.
Ein kurzer Teaser* weckt die Neugier und informiert über das Beitragsthema.
(*Teaser = Anreißer ist ein kurzes Text- oder Bildelement in Werbung und Journalismus, das die Neugier des Lesers erwecken und zum Anklicken des Links auffordern will.)
Möchte ein User den Beitrag vollständig lesen, hören oder sehen, lässt er ihn durch eine einmalige Zahlung freischalten. Regelmäßige Nutzer von KiVVON können von einem Wallet profitieren: Geld aufladen und mit nur einem Klick zum Content gelangen.
KiVVON-Chefreporter Frank Überall sieht darin eine echte Chance für freie Journalisten und Medienunternehmen.
Verdienstmöglichkeiten jenseits von Werbeeinnahmen
Die neue Paid-Content-Lösung eröffnet auch neue Verdienstmöglichkeiten jenseits von Werbeeinnahmen. Die Qualität des Contents beeinflusst den Preis, da die Publisher selbst entscheiden, wie viel User für ihre Beiträge bezahlen. KiVVON schüttet 80 % des Nettoanteils an sie aus.
Eine wegweisende Plattform für den Journalismus von morgen
Laut der Umfrageergebnisse zu Einmalzahlung und Abo ist der Großteil der Teilnehmer bereit, zwischen 0,50 und 2 € pro Content zu bezahlen. Die Qualität und der Aufwand bei der Contenterstellung spielen eine zentrale Rolle bei der Zahlungsbereitschaft. Publisher und Konsumenten profitieren gleichermaßen von diesem Modell.
KiVVON stellt nicht nur eine wegweisende Plattform für den Journalismus von morgen dar, sondern läutet auch eine neue Ära für die Bezahlung von hochwertigem Content ein.
Über den KiVVON-Gründer
Coskun Tuna gründete 2021 mit KiVVON media GmbH eine Plattform für kreative Inhalte und faire Zusammenarbeit.
Sein Ziel ist es, eine Anlaufstelle für qualitativen Journalismus zu schaffen, frei von Hate- und Fake-News.
Egal, ob es sich um ein Medienhaus, einen Verlag, einen Journalisten, Content Creator oder Alltagshelden handelt – alle haben die Möglichkeit, eigene Kanäle zu erstellen und ihre Inhalte mit der Welt zu teilen.
Das oberste Gebot von KiVVON ist es, die Kernprinzipien des Journalismus zu wahren und somit ein faires Gegengewicht zu den sozialen Netzwerken zu bilden. Das Unternehmen möchte effektiv mit den Herausforderungen der sozialen Medien konkurrieren und Journalismus in einer neuen, zukunftsorientierten Form anbieten.
Fazit
Es sieht so aus, als ob mit KiVVON die Zukunft des Journalismus eingeläutet wird – frei von Abozwängen und voller innovativer Möglichkeiten.
Es ist Zeit, sich von den Fesseln herkömmlicher Abonnements zu befreien und den hochwertigen Content zu genießen, den man sich wünscht, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen.
Auf jeden Fall werde ich KiVVON im Blick behalten und für die eigenen Artikel nutzen. Das könnte für den eigenen Blog durch die Backlinks sehr interessant werden!
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Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst.