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5-Tage-Mikro-Blogging-Gewohnheiten für mehr organischen Traffic

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5-Tage-Mikro-Blogging-Gewohnheiten für organischen Traffic

Ein eigener Blog ist eine großartige Idee, um deiner Marke einen virtuellen Raum zu geben, in dem du Besucher/innen anziehen und dein Fachwissen mit deiner Zielgruppe teilen kannst. Außerdem ist es eine sehr kostengünstige Möglichkeit, online zu gehen.

Wenn du mit dem Bloggen anfängst, kann es sein, dass dich der Gedanke überfordert, wettbewerbsfähig zu sein und in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) gut abzuschneiden, weil du an die Menge von Inhalten denkst, die nötig sind, um eine Website zu einer Autoritätsdomain auszubauen.

Setze deine 5-Tages-Mikro-Blogging-Gewohnheiten um


Viele Vermarkter machen den Fehler, einen Haufen dünner Inhalte zu veröffentlichen, die eher auf Quantität als auf Qualität ausgerichtet sind. Sie erreichen nie einen nennenswerten organischen Traffic, weil die Suchroboter von dem, was sie veröffentlicht haben, nicht beeindruckt sind.

Du willst nicht sieben Tage die Woche hart arbeiten, um deinen Blog in die Rangliste der Besucherzahlen zu bringen. Im Folgenden findest du einen 5-Tage-Plan, mit dem du den Blog-Prozess in kleinere Aufgaben pro Tag der Arbeitswoche unterteilen kannst.

So kannst du jede Woche einen leistungsstarken Blogbeitrag veröffentlichen und hast jedes Jahr 52 Chancen, einen Spitzenplatz in den SERPs (Suchmaschinenergebnisseiten) zu erreichen. Wenn du jedoch mehr Inhalte für dein Publikum bereitstellen willst, kannst du diesen Prozess verdoppeln oder sogar verdreifachen, wenn es die Zeit erlaubt.

Montag: Finde eine Idee und erstelle eine Gliederung


Bloggen ist ein Mittel, mit dem viele Vermarkter/innen Besucher/innen zu sich lotsen. Normalerweise legst du einen bestimmten Suchbegriff fest, für den du deine Website ranken willst, und erstellst dann einen Blogbeitrag zu diesem Konzept.

Heute wirst du eine Idee recherchieren, über die du schreiben willst, und einige Schlüsselwörter und Phrasen finden, die eine gute Grundlage für deinen Blogbeitrag bilden, während du einen Überblick darüber erstellst, was alles behandelt werden sollte.

Eines der Dinge, die Google und andere Suchmaschinen analysieren, ist der Wert und die Gründlichkeit der Informationen, die du ihren Nutzern zu bieten hast. Wenn du einfach nur einen Blogbeitrag mit 400 Wörtern schreibst, in dem dieselbe Schlüsselwortphrase mehrmals vorkommt, sind deine Chancen auf eine hohe Platzierung in den SERPs gering.

Du musst eine Idee von verwandten, gebündelten Phrasen und Konzepten entwickeln, die das Interesse an deinem Blogpost steigern und die Entwicklung des Inhalts selbst zu etwas Umfassenderem machen.

Überlege dir zunächst, für welche Wörter oder Phrasen du in deiner Nische ranken willst, z. B. anhand von Trends und Nachrichten in deiner Nische. Eine Long-Tail-Keyword-Phrase wird für dich leichter zu ranken sein als eine breite Phrase, aber du kannst beides in deinen Inhalt aufnehmen. Damit du hier deine Kenntnisse erweitern kannst, kann ich dir den Online-Kurs Keyword-Analyse wärmstens empfehlen.

Du solltest dir Foren, soziale Plattformen und andere Orte ansehen, um herauszufinden, worüber deine Zielgruppe online diskutiert und wo sie davon ausgeht, dass die Nischenführer mehr Informationen benötigen.

Wenn du eine Vorstellung von dem Thema hast, das du behandeln willst, gliedere es so, dass du alles abdeckst, was jemand über dieses bestimmte Thema wissen möchte. Du kannst die in Google eingebaute Funktion „Menschen fragen auch“ sowie Tools wie Answer the Public, Quora, Foren und andere nutzen, um die Gedanken deiner potenziellen Zielgruppe zu ergründen. Hier findest du die komplette Forenliste von einem sehr erfahrenen Affiliate-Vermarkter.

Dienstag: Erstelle überzeugende Inhalte mit Blick auf SEO


Am zweiten Tag deines Microblogging-Prozesses schreibst du deinen Blogbeitrag so, dass Google und deine Besucher ihn als umfassenden Beitrag zum Thema ansehen.

Dabei geht es nicht um die Anzahl der Wörter an sich, sondern um die Vielfalt und die Gründlichkeit der Inhalte, die du behandelst. Mindmaps und Gliederungen können dabei sehr hilfreich sein, und du wirst bereits am ersten Tag eine grundlegende Gliederung erstellt haben, mit der du arbeiten kannst.

Wenn die Gliederung, die du erstellt hast, ein Grundgerüst ist, dann achte darauf, dass du jedes Unterthema gründlich behandelst. Wenn du zum Beispiel einen Blogbeitrag über Solarenergie zum Kochen schreibst, könntest du die verschiedenen Arten von Solarkochern als Unterthema behandeln.

Anstatt nur den Preis und die Tragbarkeit zu nennen, solltest du auch die Größen und Optionen behandeln – z. B. die Schalenmodelle im Vergleich zu den Röhren- oder Schalenversionen.

Du solltest auch Tipps zur Wartung, Rezepte und Anleitungen zur Verwendung geben. Wenn dein Besucher auf deinem Blogbeitrag über Solarkocher landet, sollte er nicht das Bedürfnis haben, sich weiter zu informieren oder einen von dir empfohlenen Solarkocher zu kaufen.

Eine gute Anlaufstelle, um sicherzugehen, dass du alles abdeckst, ist der Abschnitt „Fragen und Antworten“ auf einem Amazon-Produkt zu diesem Thema. Auch wenn dein Blogbeitrag nicht unbedingt etwas bewirbt, zeigen dir die Fragen, welche Themen die Leute beschäftigen.

Wenn du dir also einen Solarkocher auf Amazon ansiehst, wirst du feststellen, dass sie wissen wollen:

  • Ob er im Winter funktioniert                          
  • Welches Zubehör brauchst du dafür    
  • Ob sie eine Temperaturregelung haben
  • Wie viel Essen du in einem Solarkocher kochen kannst
  • Wie lange es dauert, mit einem Solarofen zu kochen
  • Wie man ihn reinigt … und mehr


Du kannst diese Informationen mit generischen Datenbereichen hinzufügen, anstatt spezifische Informationen über ein einzelnes Produkt zu geben. Es kann sogar sein, dass Google deinen Pillar-Blogpost (Pillar = Pfeiler) als Ergebnis für die Rubrik „Leute fragen“ auswählt, wenn du die Frage (zusammen mit einer Antwort) in deinem Posting aufführst.

(Ich gehe in einem der nächsten Blogartikel näher darauf ein. Bleibe also dran.)

Mittwoch: Kuratiere zusätzliche Informationen für einen abgerundeten Blogpost


Am dritten Tag ist dein Inhalt fertig, was du schreiben wirst. Aber jetzt musst du noch weitere Informationen für den Inhalt zusammenstellen, damit dein Blogbeitrag rund wird.

Beim Kuratieren nimmst du Teile anderer Inhalte auf, um deine eigenen Hauptpunkte zu untermauern. Wichtig ist, dass du den Inhalt nicht komplett kopierst und dem Urheber die volle Anerkennung gibst. Gib die Quelle immer an!

Du kannst Dinge wie Zitate, einen Absatz, ein Bild und mehr zusammenstellen und sie als Unterstützung für deine eigenen Ideen hervorheben. Manchmal werden Vermarkter den ursprünglichen Urheber um Erlaubnis bitten, manchmal aber auch nicht.

Den meisten Urhebern macht es nichts aus, wenn ein kleiner Ausschnitt geteilt wird, solange sie die volle Anerkennung erhalten. Das bedeutet nicht nur, dass du sie in deinem Blogpost als Urheber nennst, sondern auch, dass du sie mit einem Link zu dem Originalbeitrag versiehst, aus dem du ihn entnommen hast, damit die Leser/innen weitere Informationen erhalten können. Das ist eine wichtige Voraussetzung.

Finde die besten Quellen, von denen du kuratieren kannst. Das können andere führende Nischenexperten, Fachzeitschriften oder Forschungsstudien, Videos, Grafiken und mehr sein. Achte immer darauf, dass du die Informationen überprüfst, bevor du sie kuratierst und mit deinem Publikum teilst.

Nachdem du die kuratierten Informationen in deinen Beitrag eingefügt hast, füge deine eigenen Gedanken und Meinungen zu den kuratierten Inhalten hinzu. Es ist in Ordnung, mit kuratierten Inhalten nicht einverstanden zu sein, aber du willst keinen Krieg der Worte beginnen, indem du den ursprünglichen Ersteller in abwertender Weise angreifst.

Donnerstag: Optimiere und veröffentliche deinen Beitrag, damit er von den Lesern gelesen wird


Am vierten Tag veröffentlichst du den Blogbeitrag, den du aus dem gut recherchierten und organisierten Originalbeitrag mit kuratierten Ergänzungen erstellt hast. Bevor du auf den Veröffentlichen-Button drückst, musst du den Beitrag für die Performance optimieren.

Beginne damit, die Zwischenüberschriften in H1-Tags umzuwandeln. Das hilft nicht nur den Suchrobotern, deine Informationen zu ordnen, sondern auch den Lesern, die die gewünschten Informationen überfliegen wollen.

Vergewissere dich, dass der Titel und die URL deines Beitrags die Keyword-Phrase enthalten, für die du ranken willst. Füge eine Meta-Beschreibung von etwa 155 Zeichen hinzu, die in den SERPs unter dem Titel und der URL angezeigt wird.

Hier erfahren Bots und Nutzer, worum es in dem Beitrag geht, also verwende die Suchphrase auch in diesem Bereich. Füge die Keyword-Cluster, die du verwendest, in den Tag-Bereich deines Beitrags ein und kategorisiere ihn für eine optimale Navigation auf deiner Website.

Wenn du Bilder verwendest, achte darauf, dass du Alt-Tags für die Bilder verwendest, die ein Keyword enthalten, für das du ranken willst, und benenne die Datei nach Möglichkeit mit demselben Keyword, bevor du die Bild-Datei hochlädst. Deine Bilder müssen komprimiert sein, damit die Seite schnell geladen wird.

Überprüfe, wie der Blogbeitrag auf verschiedenen Geräten wie Smartphone, iPad, Tablet und anderen dargestellt wird. Nicht jeder wird einen PC-Desktop-Computer benutzen, um deinen Beitrag zu lesen.

Achte auch darauf, dass du am Ende deines Beitrags eine klare Handlungsaufforderung und ein Anmeldeformular einfügst, damit du eine Liste von Personen erstellen kannst, die auf deinem Beitrag gelandet sind und denen er gefallen hat.

Wäge ab, ob du den More-Tag nutzen willst. Achte hier dann darauf, dass du den More-Tag nach etwa 2–3 Absätzen verwendest. Dadurch werden Besucher, die auf deiner Homepage landen, dazu gebracht, auf den Link „Weiterlesen“ zu klicken, wo dann der Kommentarbereich erscheint.

Veröffentliche ihn dann. Wenn du den Beitrag an bestimmten Tagen veröffentlichen willst, kannst du ihn auch in eine Warteschlange stellen, damit er an einem anderen Datum oder zu einer anderen Uhrzeit online geht. Überprüfe noch einmal, ob der Beitrag so erscheint, wie du ihn haben willst, und ob deine Social Sharing Buttons auch funktionieren.

Freitag: Bewirb deinen Beitrag für maximale Wirkung und Reichweite


Am fünften und letzten Tag deines Mikroblog-Programms musst du deinen Blogbeitrag bewerben, damit er mehr Besucher/innen anzieht und geteilt wird. Im Idealfall verlinken Leser/innen von anderen Autoritätsseiten auf deinen Blogbeitrag und helfen ihm so, in den SERPs aufzusteigen.

Du kannst damit beginnen, deine Abonnentenliste per E-Mail zu informieren, wenn du einen neuen Blogbeitrag veröffentlichst. Viele Vermarkter/innen vergessen diesen Schritt und nutzen ihre E-Mail-Liste als Instrument, um Produkte zu bewerben und auf diese Weise direkt mit den Leser/innen zu kommunizieren.

Gehe nie davon aus, dass deine Abonnenten automatisch in deinem Blog nachsehen, ob du neue Inhalte hast. Sie erwarten, dass sie von dir benachrichtigt werden, wenn es etwas Wertvolles gibt, das sie sehen sollten.

Das nächste, was du tun solltest, um deinen fertigen Blogbeitrag zu promoten, ist, ihn auf Social-Media-Seiten und Apps zu teilen. Einige Plattformen sind restriktiver als andere, wenn es um das Teilen von Links geht. Ich persönlich nutze am liebsten Pinterest. Wenn du magst, folge mir gerne hier auf Pinterest.

Du musst vielleicht einen Linktree erstellen, um Links zu deinen Blogbeiträgen hinzuzufügen, aber auf bestimmten Plattformen wie YouTube, Facebook und Pinterest kannst du auf die einzelnen Beiträge verlinken, wenn du Inhalte erstellst, die für sie relevant sind. Diese bringen dir auch die wichtigen Backlinks zu deinem Blog!

Mein besonderer Tipp für dich: KOJI


KOJI ist ein Webservice, ähnlich wie Linktree. Hier hast du eine großartige Möglichkeit, nein, mehrere Möglichkeiten, mehrere Links zu hinterlegen zu deinem Blog, Social-Kanälen oder die Anbindung der Apps, u. a. für den Verkauf deiner digitalen Produkte oder sogar Stockphotos. Auch die Videos kann man dort super anbinden.

Du kannst dein Koji ganz bequem per Desktop oder per Smartphone bedienen. Den Koji-Link kannst du in jeder Social-Plattform in deinem BIO hinterlegen.

Klicken die Menschen auf deinen Link im BIO, bietet sich ihnen eine Auswahl von dir, z. B. dein Youtube-Kanal oder ein bestimmtes Youtube-Video, dein Blog, deine Produkte, deine Dienstleistung, um nur einige Beispiele zu nennen. Dazu kannst du dort hervorragend Affiliate-Produkte in ausgewählten, passenden Koji-Apps einbinden und weiterempfehlen. 

Fotografierst du so gerne und möchtest deine Fotos weiter verkaufen, hast du die Möglichkeit, die Fotos dort zum Freischalten gegen eine Bezahlung zu hinterlegen. Schau mal hier rein.

Da gibt es so viele tolle Koji-Apps, schau mal hier:

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Tolle Auswahl bei den Koji-Apps

Vergiss aber bitte nicht, dass du als Unternehmer trotzdem deine eigene Webseite und Blog haben solltest, was du auch dein „eigenes Grundstück“ nennen kannst, um deinen organischen Traffic zu steigern! Die Gründe habe ich in diesem Blogbeitrag „Warum dein Blog dein verlässlichstes Online-Asset ist“ beschrieben.

Wenn die Leser/innen auf deinem Blog landen und den Inhalt lesen, solltest du sie nicht nur dazu ermutigen, einen Kommentar zu hinterlassen, sondern den Beitrag auch mit anderen zu teilen, die von den Informationen profitieren könnten.

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5 Tage-Mikroblogging-Gewohnheiten für organischen Traffic

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  • Koji Apps: © Koji
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